Vom 29. Juni bis 3. Juli 2025 nahm AKE technologies an einer hochkarätigen Wirtschaftsdelegationsreise nach North und South Carolina teil. Die Reise stand unter der Leitung von Staatsminister Hubert Aiwanger und wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gemeinsam mit Bayern International und der GACC South organisiert.
Ziel der Delegation war es, Bayerns Innovationskraft im Bereich der Energie- und Mobilitätswende zu präsentieren, transatlantische Partnerschaften zu stärken und neue wirtschaftliche Chancen in den USA zu erschließen. Die Delegation umfasste Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien.
Zentrale Stationen der Reise:
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Research Triangle Park (Durham, NC): Treffen mit Innovationstreibern und Start-ups
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BMW Group US (Spartanburg, SC): Besuch im größten BMW-Werk weltweit mit Werksführung und Roundtable mit deutschen Zulieferern
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International Transportation Innovation Center (Greenville, SC): Austausch zu Testumgebungen für autonome und elektrische Fahrzeuge
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ElectriCities of North Carolina (Davidson, NC): Gespräche über Energieinfrastruktur und Smart Grids
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BATT CAVE Research Center an der University of North Carolina at Charlotte: Einblick in aktuelle Forschung zu Batterietechnologie und autonomem Fahren
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HUBER Technology US: Unternehmensbesuch bei einem etablierten deutschen Mittelständler in den USA
Darüber hinaus standen politische Gespräche mit Lee Lilley (Secretary of Commerce von North Carolina), Senator Jeffrey Zell (South Carolina) sowie Vertretern der Wirtschaftsförderung und Kammern auf dem Programm. Bei zahlreichen Networking-Veranstaltungen, z. B. in Charlotte und Columbia, wurde der transatlantische Austausch intensiv vertieft.
Für AKE war die Reise eine wertvolle Gelegenheit, Impulse für die internationale Zusammenarbeit zu gewinnen und die Sichtbarkeit des Unternehmens auf dem US-Markt zu stärken. Im Kontext der globalen „Energy & Mobility Transition“ positioniert sich AKE als innovativer Partner für intelligente Sonderlösungen im Maschinenbau, in der Automatisierung und Prüftechnologie.
Ein Highlight war der Roundtable bei BMW Spartanburg, bei dem AKE-Geschäftsleiter Michael Schurm offen die Frage stellte, wie sich Mittelständler auf mögliche Handelszölle vorbereiten sollten. Die Reaktion darauf zeigte: Technologische Innovationskraft braucht auch klare politische Rahmenbedingungen.
Auch medial fand die Delegationsreise große Beachtung: Der Bayerische Rundfunk berichtete ausführlich über den Besuch in den USA und die Gespräche zur aktuellen Handelspolitik.
Zum Artikel: Aiwanger in den USA zum Zollstreit – BR24
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AKE technologies bedankt sich herzlich bei allen Organisatoren, Partnerinnen und Partnern für die hervorragende Zusammenarbeit und den intensiven internationalen Austausch!
Fotos: StMWi
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