Im Audi e-tron GT finden sich etwa Säulenverkleidungen wieder, die mit der smarten AKE Umbug-Technologie hergestellt werden. Zudem liefern wir Montage-Prüf-Linien zur automatisierten Produktion von sogenannten Modulverbindern. Auch das Batteriemanagementsystem des neuen e-tron wird auf unserer Anlagentechnik produziert. Neben den stromführenden Komponenten sind hier intelligente Module zur Überwachung und dem Management der Batterie enthalten.
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Close Look – die Anlagentechnik im Detail
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Das AKE Pressensystem „Verinno“ zum Umbugen von Säulenverkleidungen

Montage-Prüfzellen für Modulverbinder und Busbars – eine Anlage für zahlreiche Bauteilvarianten
Variantenunabhängige Zuführungen mit Hilfe von Flexfeedern oder Zuführbändern mit Kameraerkennung ermöglichen die Integration zahlreicher Bauteilvarianten auf nur einer Produktionslinie. In den Prüfzellen sind intelligente, variantenunabhängige Greifer und Handlingssysteme verbaut, die ihre Greifposition eigenständig an die jeweilige Bauteilvariante anpassen.
Montagelinie für Batteriemanagementsysteme – die intelligente Komponente des Elektrofahrzeugs

AKE technologies bietet unterschiedlichste Konzepte zur Herstellung dieser Komponenten. Angefangen bei Werkstückträger (WT) Linien zur manuellen Fertigung von BMS, über teilautomatisierte Produktionslinien bis hin zum Vollautomaten gibt es zahlreiche Umsetzungsmöglichkeiten – der Einsatz des jeweiligen Konzepts hängt von Stückzahlszenarien, Produktionsstandort u.v.m. ab.
Für den neuen e-tron wurde eine manuelle WT-Linie gebaut. Dabei steht das Thema Flexibilität im Vordergrund – sowohl in Hinsicht auf Bauteilvarianten als auch bei der Berücksichtigung von Anlaufkurven bzw. Abrufzahlen eines Produkts. Das U-Shape Konzept erlaubt eine Anpassung des Werkereinsatzes an die jeweiligen Anforderungen, zudem sind durch das Rüstwagen-Prinzip mehrere Varianten in die Anlage integrierbar. Dieses smarte Konzept bietet dadurch klare Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Kosten.