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https://ake-technologies.de/karriere/azubi-interviews/80-alina-macht-eine-ausbildung-zur-industriemechanikerin#sigProIde94b0a9d50
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Alina - Auszubildende zur Industriemechanikerin im 1. Lehrjahr
1. Welchen Schulabschluss hast du?Ich habe 2016 meinen Realschulabschluss gemacht.
2. Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich habe bereits während meiner Schulzeit verschiedene Praktika gemacht. Ich wollte keinen typischen „Frauenberuf“ erlernen. Bei dem Beruf „Industriemechanikerin“ hat es mir schon während meines Praktikums gefallen, dass man immer wieder neue Herausforderungen bekommt. Es wird einem nie langweilig und man wird gefördert.
Außerdem hat mir die Aussicht gefallen, dass ich bei Montageeinsätzen Neues entdecken kann und vielleicht sogar meine Sprachkenntnisse ausbauen kann.
3. Welche Voraussetzungen sollte man für diesen Ausbildungsberuf mitbringen?
Als Grundvoraussetzung sollte man gute Kenntnisse in Mathe, Physik und Chemie haben. Auch Ausdauer und Kraft sind bei der körperlichen Arbeit wichtig.
Als Frau sollte man schon selbstbewusst sein, weil bei den handwerklichen Berufen die Männer doch immer noch in der Überzahl sind.
Wenn man dazu noch Lerneifer mitbringt und die Hinweise seiner Ausbilder umsetzt, dann klappt es bestimmt gut mit der Ausbildung.
4. Was macht dir am meisten Spaß?
Ich finde es gut, dass ich bei meiner Ausbildung alles von Grund auf lernen kann. Das erste Jahr bin ich in der Fertigung tätig und arbeite vor allem an der Drehmaschine. Danach arbeite ich dann in der Montage Abteilung direkt am Aufbau unserer Anlagen mit.
Ich finde es super, von der Erfahrung unserer Gesellen zu lernen. Außerdem macht es mir großen Spaß, mit anderen Azubis zusammenzuarbeiten. Es ist auch interessant, hin und wieder Arbeiten zu machen, die nicht unbedingt typisch für meine Ausbildung sind. Ich durfte zum Beispiel schon anfallende Holzarbeiten machen und bei der Lieferung neuer Maschinen und Werkzeuge beim Auspacken helfen. Das ist immer spannend.
5. Was gefällt dir am Ausbildungsbetrieb AKE?
Ich finde es cool, dass wir bei AKE nicht nur EXTRA „Lehrlingsangefertigte“ Teile machen, sondern im Betrieb mitarbeiten dürfen und schon von Anfang an wichtige Aufgaben haben.
Bei meinem Ausbildungsbetrieb ist es noch so, dass sich alle untereinander kennen und ein extrem gutes Arbeitsklima herrscht. Außerdem werde ich hier nicht als typisch Frau abgestempelt, sondern wir werden alle gleich behandelt. Dadurch macht mir die Arbeit hier großen Spaß.
Auch der Werksunterricht, den wir im Betrieb noch zusätzlich zur Berufsschule erhalten, ist super. Da werden uns dann bestimmte Sachen noch genauer erklärt und wir werden gut auf die Prüfungen vorbereitet.
6. Was möchtest du nach der Ausbildung machen?
Ich möchte nach meiner Ausbildung auf jeden Fall bei AKE bleiben und will später meinen Handwerksmeister absolvieren.